Dialogforum: Nachhaltiger Konsum

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Dialogforum zu nachhaltigem Konsum

Bezahlbar, alltagstauglich und dabei nachhaltig - geht das?

Ob im Supermarkt, in der Anprobekabine oder beim Online-Shopping – nachhaltiger Konsum ist längst im gesellschaftlichen Bewusstsein angekommen. Doch im Alltag stehen Verbraucher:innen oft vor einem Dilemma: Was nachhaltig sinnvoll wäre, ist häufig teurer, zeitaufwendiger oder schwerer zugänglich. Von rasanten Preissteigerungen, Zeitnot und Informationsflut ist man schnell überwältigt.

Anlässlich der nationalen Umsetzung der EU-Directive „Empowering Consumers for the Green Transition“ fragen wir uns: Was braucht es, um Verbraucher:innen im Spannungsfeld zwischen nachhaltigem Konsum und Lebensrealität zu stärken?

Unsere Dialogveranstaltung bringt Akteure aus Politik, Verbraucherschutz, Wirtschaft und Wissenschaft zusammen. Zivilgesellschaftliche Initiativen liefern konkrete Impulse, wie nachhaltiger Konsum niedrigschwelliger gestaltet werden kann. Wirtschaft, Politik und Verbraucherschutz benennen, was sie bereits beitragen – und was sie voneinander brauchen, um Visionen Wirklichkeit werden zu lassen.

Die Deutsche Stiftung Verbraucherschutz lädt am 7. Oktober 2025 in Berlin zur gemeinsamen Suche nach Wegen ein – für nachhaltigen Konsum, der alltagstauglich, fair, bezahlbar und für alle zugänglich ist.
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stilisierte Pflanze mit Glühbirne als Blüte, copyright: DSV

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Wir laden Sie ein zum Austausch, zur Kontroverse und gemeinsamen Suche nach gemeinsamen Wegen– für nachhaltigen Konsum, der alltagstauglich, fair, bezahlbar und für alle zugänglich ist.

07. Oktober 2025
15:00 Uhr - 20:00 Uhr (Programm bis 18:45 Uhr)

frizzforum | Friedrichstraße 23 | 10969 Berlin

Zur Anmeldung

Menschen mit Sprechblasen, in einer steht Programm, copyright: iStock/VictoriaBar

Ein Programm - viele Perspektiven

In Impulsen, Dialogen und Themenrunden stehen strukturelle Lösungen im Fokus – mit dem Ziel, Verbraucher:innen zu stärken und echte Handlungsspielräume für nachhaltigen Konsum zu schaffen.

Die Dialogveranstaltung bringt Akteur:innen aus Politik, Verbraucherschutz, Wirtschaft, Wissenschaft und Zivilgesellschaft zusammen, um Spannungsfelder des nachhaltigen Konsums zu identifizieren und gemeinsame Wege zu diskutieren.

Zum Programm