Seit September 2015 sind die Pestalozzischule Neumünster und die Verbraucherzentrale Schleswig-Holstein Projektpartner. Im Rahmen eines zweijährigen Projektes werden Aktivitäten rund um Verbraucherbildung durch die Deutsche Stiftung Verbraucherschutz gefördert. Die diesjährigen Projekttage am 14. und 15. sowie am 18. und 19. Juli 2016 stehen unter dem Motto „Essen und Klima“.
Mit kostenlosen Girokonten werben Banken und Sparkassen um Schüler, Auszubildende und Studenten als neue Kunden. Aber: Einmal kostenlos heißt nicht immer kostenlos. Das haben rund 50 Schülerinnen und Schüler des 10. Jahrgangs der Hamburger Erich Kästner Schule bei einem Marktcheck herausgefunden. Unterstützt wurden sie dabei von der Verbraucherzentrale Hamburg, die die Jugendlichen auf ihrer "Banktour" begleitete und gemeinsam mit ihnen erarbeitete, worauf sie bei der Wahl des passenden Kontos achten sollten.
Hamburg/Berlin. Die Verbraucherzentrale Hamburg begleitet vier Schulen dabei, Verbraucherbildung in Unterricht und Schulalltag zu integrieren. Darin wird sie durch die Deutsche Stiftung Verbraucherschutz unterstützt. Im Mittelpunkt steht die Vermittlung von Konsum- und Alltagskompetenzen in den Bereichen Ernährung, Gesundheit, Finanzen, Verbraucherrecht, Medien und nachhaltiger Konsum. Die Schülerinnen und Schüler sollen so besser auf ihr Alltagsleben vorbereitet werden.
Was zeichnet eine Schule aus "Verbraucherschule" aus? Durch eine Projektförderung der Deutschen Stiftung Verbraucherschutz werden Kriterien entwickelt und Schulen ausgezeichnet, die sich für Verbraucherbildung engagieren.
Bildungsministerin Britta Ernst informierte sich am 15. Januar über das besondere Angebot der Gemeinschaftsschule Wilster zur Verbraucherbildung. Bei ihrem Besuch ließ sich die Bildungsministerin von Schülerverbraucherberaterinnen und -beratern zu verschiedenen verbraucherrechtlichen Themen beraten.